Die Windows Fotoanzeige ist sicherlich das bekannteste Windows Tools zur Anzeige von Bildern und Fotos in den verschiedensten Bildformaten. Die Windows-Fotoanzeige zeichnet sich durch einfache Bedienung und schnelle Ladezeiten aus. Viele Windows Anwender haben aber Probleme mit der Nutzung der Fotoanzeige. Wir zeigen Ihnen in zahlreichen Anleitungen, wie Sie Ihre Probleme mit der Windows Fotoanzeige beseitigen können und welche sinnvolle Alternativen es gibt.
Wie öffne ich die Windows-Fotoanzeige unter Windows 11?
Standardmäßig ist in Windows 11 die Fotos-App als Bildbetrachter eingerichtet. Wenn Sie jedoch die klassische Windows-Fotoanzeige nutzen möchten, können Sie folgendermaßen vorgehen:
Per „Öffnen mit“ im Windows Explorer starten
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine Bilddatei (z.B. ein JPG-Foto) im Windows-Explorer. Wählen Sie im Kontextmenü „Öffnen mit“ > „Andere App auswählen“. In der Liste der verfügbaren Anwendungen scrollen Sie nach unten, bis „Windows-Fotoanzeige“ erscheint.
Tipp: Setzen Sie ein Häkchen bei „Immer diese App zum Öffnen verwenden“, bevor Sie auf „OK“ klicken. Damit wird die Windows-Fotoanzeige zum Standard für dieses Dateiformat, und ein Doppelklick auf solche Bilder öffnet künftig direkt die Fotoanzeige.
Foto-Anzeige per Doppelklick öffnen
Wenn die Windows-Fotoanzeige bereits als Standard-App für Bilder eingerichtet ist, reicht ein Doppelklick auf eine Bilddatei, um sie zu öffnen. Die Fotoanzeige startet und zeigt das Bild an. Sie können dann mit den Pfeil-Schaltflächen durch alle Bilder im Ordner blättern, Bilder drehen oder eine Diashow starten. (Hinweis: Auf einem frischen Windows-11-System ist die Fotoanzeige zunächst nicht als Standard verknüpft. Sie müssen sie erst wie oben beschrieben auswählen oder im nächsten Abschnitt aktivieren.)
Windows Fotoanzeige per Windows-Suche starten
Sofern die klassische Fotoanzeige auf Ihrem System bereits aktiviert ist (z.B. durch ein Upgrade von Windows 10 oder durch manuelle Einrichtung), können Sie auch die Windows-Suche nutzen. Drücken Sie die Windows Taste + S (Tastenkombination) und geben Sie „Fotoanzeige“ oder „Windows-Fotoanzeige“ ein. Erscheint in den Suchergebnissen die Windows-Fotoanzeige, können Sie sie direkt starten und anschließend über das Menü „Datei > Öffnen“ ein Bild auswählen.
TIPP: Auf manchen Windows-11-Installationen ist die Windows-Fotoanzeige zumindest für bestimmte Bildformate schon voreingestellt – zum Beispiel für TIFF-Bilddateien (.tif/.tiff). Wenn Sie eine TIFF-Datei doppelklicken, öffnet sich ggf. automatisch die Windows-Fotoanzeige. Von dort aus können Sie über „Datei > Öffnen“ auch andere Bilder laden. Dies ist ein hilfreicher Trick, falls die Fotoanzeige nicht in der „Öffnen mit“-Liste erscheint.
Wie installiere ich die Windows-Fotoanzeige unter Windows 11, falls sie nicht vorinstalliert ist?
Auf einem frisch installierten Windows 11 ist die alte Windows-Fotoanzeige zwar vorhanden, aber standardmäßig deaktiviert. Microsoft hat sie durch die moderne Fotos-App ersetzt. Es gibt jedoch eine Möglichkeit, die klassische Fotoanzeige manuell zu reaktivieren. Da kein normales Installationsprogramm existiert, geschieht dies durch einen kleinen Eingriff in die Windows-Registry. Gehen Sie dabei vorsichtig vor und folgen Sie dieser Schritt-für-Schritt-Anleitung:
- Registrierungs-Editor öffnen: Drücken Sie die Windows Taste + R, geben Sie „regedit“ ein und bestätigen Sie mit Enter. Damit öffnen Sie den Registrierungs-Editor. Bestätigen Sie ggf. die Benutzerkontensteuerung.
- Zum Fotoanzeige-Schlüssel navigieren: Navigieren Sie im Registrierungs-Editor zu folgendem Schlüssel:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows Photo Viewer\Capabilities\FileAssociations
- Dateiformate eintragen: Unter FileAssociations müssen für die gewünschten Bild-Dateiendungen neue Einträge erstellt werden. Klicken Sie mit der rechten Maustaste in das rechte Fenster und wählen Sie „Neu > Zeichenfolge“. Erstellen Sie nacheinander für jede Bildendung, die Sie mit der Fotoanzeige öffnen möchten, einen Eintrag. Benennen Sie den Eintrag nach der Dateiendung, z.B.:
- .jpg
- .jpeg
- .png
- .bmp
- .gif
- .heic
- .tif
- .tiff
(Sie können diese Liste bei Bedarf erweitern, z.B. um.ico
für Icons oder um RAW-Formate wie.cr2
für Canon-RAW-Bilder, sofern entsprechende Codecs installiert sind.)
- Wert für die Einträge setzen: Doppelklicken Sie jeden neu angelegten Eintrag und tragen Sie im Feld „Wert“ folgendes ein:
PhotoViewer.FileAssoc.Tiff
Nutzen Sie für alle diese Bildformat-Einträge denselben Wert PhotoViewer.FileAssoc.Tiff. Dieser Wert verknüpft die Dateiendung mit der Windows-Fotoanzeige. - Registry-Änderung übernehmen: Schließen Sie den Registrierungs-Editor. Damit Windows die neuen Einstellungen lädt, müssen Sie nun entweder den PC neu starten oder den Windows-Explorer-Prozess einmal neu laden. Am einfachsten ist ein Neustart des Rechners.
- Windows-Fotoanzeige als Standard festlegen: Nach dem Neustart sind die vorgenommenen Verknüpfungen aktiv. Suchen Sie nun ein Bild mit einer der hinzugefügten Endungen (z.B. ein JPG). Klicken Sie es mit Rechts an, wählen „Öffnen mit > Andere App auswählen“ und wählen Sie die Windows-Fotoanzeige aus der Liste. Aktivieren Sie das Kästchen „Immer mit dieser App öffnen“ und klicken Sie „OK“. Wiederholen Sie diesen Vorgang ggf. für andere Bildformate. Alternativ können Sie auch in die Einstellungen von Windows 11 gehen und unter „Apps > Standard-Apps“ die Windows-Fotoanzeige für Ihre Bildformate als Standardanwendung einrichten.
Nach diesen Schritten ist die Windows-Fotoanzeige unter Windows 11 erfolgreich „installiert“ bzw. reaktiviert. Ab jetzt können Sie Ihre Bilder wieder wie gewohnt mit der klassischen Fotoanzeige öffnen.
Hinweis: Dieser Vorgang muss in der Regel nur einmalig durchgeführt werden. Die Änderungen bleiben erhalten. Sie können nun also bequem per Doppelklick oder Rechtsklick-Öffnen Ihre Bilder mit der Windows-Fotoanzeige betrachten. Sollte Ihnen die manuelle Methode zu aufwendig erscheinen, gibt es auch kostenlose Tools von Drittanbietern, die den Registry-Eintrag automatisch für Sie vornehmen. In jedem Fall ist keine offizielle Download-Installation nötig, da die benötigte Programmkomponente bereits Teil von Windows 11 ist.
Warum funktioniert die Windows-Fotoanzeige unter Windows 11 manchmal nicht mehr und wie kann man das beheben?
Es kann vorkommen, dass die Windows-Fotoanzeige unter Windows 11 plötzlich nicht mehr wie erwartet funktioniert – sei es, dass sich Bilder nicht öffnen lassen, Fehlermeldungen erscheinen oder dass die Fotoanzeige gar nicht erst startet. Dafür kommen verschiedene Ursachen in Frage. Im Folgenden finden Sie häufige Probleme sowie passende Lösungsansätze:
Windows Standard-App wurde geändert
Oft liegt es einfach daran, dass Windows die Zuordnung der Bildformate geändert hat (z.B. durch ein Update). Wenn beim Doppelklick ein anderes Programm startet oder gar nichts passiert, prüfen Sie die Standard-App-Einstellungen.
Lösung: Stellen Sie sicher, dass die Windows-Fotoanzeige noch als Standard für Ihre Bildformate eingetragen ist.
Öffnen Sie die Windows-Einstellungen unter „Apps > Standard-Apps“ und wählen Sie dort die Windows-Fotoanzeige aus. Verknüpfen Sie sie erneut mit den gewünschten Dateiendungen (JPEG, PNG, WebP etc.), falls nötig. Alternativ öffnen Sie ein Bild über „Öffnen mit“ wie oben beschrieben und setzen das Häkchen bei „Immer mit dieser App…“.
Windows Fotoanzeige ist nach Windows Upgrade nicht mehr vorhanden
Haben Sie Windows 10 auf Windows 11 aktualisiert, kann es passieren, dass die zuvor manuell aktivierte Fotoanzeige deaktiviert wurde. Microsoft überschreibt bei großen Upgrades gelegentlich bestimmte Einstellungen. Lösung: Führen Sie die im vorherigen Abschnitt beschriebenen Schritte erneut durch, um die Windows-Fotoanzeige wiederherzustellen. Nach dem Registry-Fix und dem Neustart sollte sie wieder funktionieren. Es empfiehlt sich, danach die Fotoanzeige sofort wieder als Standard-App festzulegen, damit Windows 11 sie korrekt nutzt.
Windows Fotoanzeige scheint defekt zu sein oder reagiert fehlerhaft
Scheint die Windows Fotoanzeige defekt zu sein bzw. nicht mehr so zu funktionieren, wie sie eigentlich soll, so kann eine Reparatur helfen. Sie können die Foto-App zurückzusetzen oder reparieren. Gehen Sie dazu in „Einstellungen > Apps > Installierte Apps“ und suchen Sie nach „Windows-Fotoanzeige“ (das Eintragssymbol ist das der Fotos-App).
Klicken Sie auf die drei Punkte neben dem Eintrag und wählen „Erweiterte Optionen“. Dort können Sie die App beenden, reparieren oder zurücksetzen. Versuchen Sie zunächst „Reparieren“. Wenn das nicht hilft, wählen Sie „Zurücksetzen“. Anschließend öffnen Sie erneut ein Bild, sodass die Foto-App neu gestartet wird. In vielen Fällen wird das Problem dadurch behoben. Falls nicht, können Sie im Microsoft Store nach Updates für die Fotos-App suchen oder sie notfalls deinstallieren und erneut installieren (die App heißt im Store „Microsoft Fotos“).
Bilder oder Fotos sind evtl. defekt
Manchmal liegt das Problem nicht an der Fotoanzeige selbst, sondern an der Bilddatei. Wenn eine bestimmte Datei nicht öffnet, prüfen Sie, ob sie eventuell beschädigt ist oder an einem nicht zugreifbaren Speicherort liegt (z.B. ein ausgeworfener USB-Stick oder Netzlaufwerk). Lösung: Kopieren Sie die Bilddatei testweise an einen lokalen Ort (z.B. in den Bilder-Ordner) und öffnen Sie sie erneut. Bei beschädigten Dateien hilft es natürlich nur, eine intakte Kopie des Bildes zu verwenden.
Windows Systemdateien sind beschädigt – Fotoanzeige funktioniert nicht
Falls die Windows-Fotoanzeige trotz aller Einstellungen gar nicht mehr startet oder abstürzt, könnten Windows-Systemdateien beschädigt sein. Dies kommt selten vor, kann aber z.B. durch fehlerhafte Windows-Updates passieren.
Versuchen Sie, Windows zu reparieren. Öffnen Sie die Eingabeaufforderung (oder PowerShell) als Administrator und führen Sie den Befehl
sfc /scannow
aus, um Systemdateien zu überprüfen und zu reparieren. SFC ist der Windows System File Checker. Starten Sie anschließend Windows neu. In den meisten Fällen ist keine komplette Neuinstallation nötig – die Reparaturoptionen von Windows beheben das Problem. Sollte dennoch nichts helfen, können Sie erwägen, die Fotos-App (neu) zu installieren oder einen alternativen Bildbetrachter zu verwenden.
Was ist besser als Windows-Fotoanzeige? Alternativen und ihre Vor- und Nachteile
Die Windows-Fotoanzeige ist für viele Aufgaben absolut ausreichend. Doch es gibt auch gute Alternativen. Hier sind einige der besten Alternativen zur Windows-Fotoanzeige, jeweils mit ihren Vorteilen und Nachteilen:
Irfanview – Besser als die Windows Fotoanzeige?
Irfanview ist ein echter Klassiker und seit Jahrzehnten bewährt. Vorteile: IrfanView ist extrem schnell und schlank – selbst große Bilder öffnet es in Sekundenschnelle. Es unterstützt eine riesige Anzahl an Bildformaten (mit Plugins sogar Audio/Video und spezielle Formate) und bietet nützliche Extras wie Batch-Konvertierung, Diashows und einfache Bearbeitung (Bilder zuschneiden, Farbkorrektur u.a.). Nachteile: Die Benutzeroberfläche wirkt veraltet und ist sehr funktional gehalten, was nicht jedermanns Geschmack ist. Außerdem fehlen komplexere Bearbeitungsfunktionen oder eine Medienverwaltung – IrfanView ist primär zum Betrachten gedacht. Für die meisten Nutzer, die einen schnellen Viewer möchten, ist es jedoch ideal.
XnView MP
XnView MP ist ein moderner, kostenloser Bildbetrachter und -verwalter. Vorteile: Er bietet deutlich mehr Funktionen als die Windows-Fotoanzeige. So können Sie mit XnView MP nicht nur Bilder anschauen, sondern auch bequem durch Verzeichnisse browsen, Vorschauen sehen und Bilder verwalten. Das Programm unterstützt über 500 Bildformate, inklusive viele RAW-Formate von Kameras. Es gibt eingebaute Basis-Bearbeitungstools (z.B. Zuschneiden, Größenänderung von Bildern, Filter) und eine Batch-Verarbeitung für mehrere Dateien gleichzeitig. Die Performance ist für ein so umfangreiches Tool sehr gut, und die Oberfläche lässt sich auch auf Deutsch umstellen, mit wählbarem hellen oder dunklen Design. Nachteile: Durch den großen Funktionsumfang ist XnView MP etwas umfangreicher in der Bedienung. Für absolute Einsteiger kann die Fülle an Optionen zunächst überwältigend sein. Zudem ist XnView MP zwar für den Privatgebrauch kostenlos, aber nicht Open-Source (für kommerzielle Nutzung ist eine Lizenz erforderlich, die jedoch kostengünstig ist).
FastStone Image Viewer
FastStone ist ein weiterer beliebter Freeware-Bildbetrachter für Windows. Vorteile: FastStone Image Viewer zeichnet sich durch eine intuitive Bedienoberfläche und flotte Performance aus. Im Vollbildmodus können Sie mit der Maus an den Bildschirmrand fahren, um Werkzeuge einzublenden – so lassen sich z.B. Bildinformationen anzeigen, eine Vergleichsansicht mehrerer Fotos öffnen oder einfache Bearbeitungen vornehmen.
Das Programm unterstützt ebenfalls gängige Formate (inkl. RAW-Dateien vieler Kameras) und hat nützliche Features wie Diaschau mit überblendeffekten, Bildvergleich (mehrere Fotos nebeneinander zum Vergleichen) und grundlegende Editierfunktionen (Rotieren, Rote-Augen-Entfernung, Zeichnen von Markierungen etc.). Die Bedienung wird von vielen gelobt, da sie schnell zu erlernen ist. Nachteile: FastStone ist nur für Windows verfügbar und die Benutzeroberfläche wirkt zwar übersichtlich, aber im Design etwas altmodisch (ähnlich klassischen Windows-Programmen). Zudem fehlen sehr fortgeschrittene Funktionen zur Bildbearbeitung – es ist primär ein Viewer mit ein paar Extras, aber kein Ersatz für komplexe Fotoverwaltungssoftware.
ImageGlass
ImageGlass ist ein moderner, schlanker Bildbetrachter mit Open-Source-Lizenz. Vorteile: Die Anwendung ist optisch ansprechend und leichtgewichtig, was sie zu einer guten Alternative macht, wenn Ihnen die Windows Fotos-App zu langsam ist. ImageGlass startet schnell und ermöglicht flüssiges Durchblättern von Bildern. Es unterstützt alle gängigen Formate (JPEG, PNG, GIF, BMP etc.) und auch einige neuere Formate wie WEBP.
Zudem kann man das Erscheinungsbild mit Themes anpassen. Nachteile: Im Vergleich zu anderen Alternativen bietet ImageGlass weniger Zusatzfunktionen. Es ist wirklich auf das reine Betrachten optimiert – Funktionen wie Bildverwaltung, umfangreiche Editierung oder Batch-Verarbeitung fehlen. Wer also einfach nur einen schnellen Viewer mit modernem Look sucht, ist hier richtig; wer mehr Funktionen erwartet, müsste auf eines der anderen Programme zurückgreifen.
HoneyView
HoneyView ist ein weiterer schneller und kostenloser Bildbetrachter für Windows, entwickelt von Bandisoft (bekannt durch Bandizip). Vorteile: HoneyView ist sehr flink beim Laden von Bildern und unterstützt neben Standardformaten auch animierte GIFs sowie Archivformate wie ZIP/RAR (praktisch zum Betrachten von Comics oder Bildergalerien direkt aus Archiven). Die Oberfläche ist simpel und auf Performance ausgelegt.
Es gibt eine Slideshow-Funktion und die Möglichkeit, GPS-Koordinaten aus Fotos auf einer Karte anzuzeigen (für Fotografen interessant). Nachteile: HoneyView bietet kaum Bearbeitungsmöglichkeiten – man kann Bilder betrachten, drehen oder skalieren, aber nicht viel mehr. Es fehlen auch Verwaltungsfunktionen. Zudem ist das Programm nur in englischer Sprache verfügbar (die Bedienung ist allerdings weitgehend selbsterklärend). Für reines Anschauen in hoher Geschwindigkeit ist es hervorragend, aber wer mehr machen möchte, benötigt ggf. zusätzliche Software.
Vielleicht interessiert Sie ja auch unter Artikel über kostenlose Bildbearbeitungs- und Fotobearbeitungsprogramme.
Fazit
Die Windows-Fotoanzeige leistet auch unter Windows 11 noch gute Dienste. Sollten Sie Probleme haben die Windows Fotoanzeige zu starten oder verhält sich das Programm nicht so, wie Sie sich das erwarten, so sollten die obigen Anleitungen Ihnen bei der Fehlerbeseitigung helfen. Aber es gibt auch viele kostenlose Tools, die teilweise sogar noch mehr Funktionen beinhalten und trotzdem sehr schlank sind. Hier meinen wir in erster Linie natürlich IrfanView, es gibt aber auch viele andere gute Fotoanzeige Alternativen.
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