Wie kann ich eine EML Datei öffnen? EML-Dateien sind gespeicherte E-Mails in Dateiform und die Dateiendung .eml steht für „Electronic Mail“. In einer EML-Datei steckt der komplette Inhalt einer E-Mail, inklusive Betreff, Absender/Empfänger, Text und eventuellen Anhängen. Solche Dateien entstehen zum Beispiel, wenn man eine E-Mail aus einem Programm exportiert oder aus einem Webmail-Postfach herunterlädt. Viele gängige E-Mail-Programme können EML-Dateien öffnen und erstellen. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen Anhand von einigen Schritt für Schritt Anleitungen, wie Sie EML-Dateien auf Ihrem Windows-PC öffnen, bei Bedarf in PDF oder Word umwandeln und sogar selbst EML-Dateien erstellen können.

Wie kann ich eine EML Datei öffnen?

Um eine EML-Datei zu öffnen, benötigen Sie im Grunde ein E-Mail-Programm oder einen Viewer, der das Format unterstützt. Windows bringt bereits geeignete Programme mit: zum Beispiel Microsoft Outlook (falls installiert) oder die vorinstallierte Mail-App von Windows 10/11. Falls Sie kein Mail-Programm eingerichtet haben, gibt es kostenlose Alternativen wie Mozilla Thunderbird oder spezielle EML-Viewer. Im Folgenden die gängigsten Methoden im Überblick:

  • Mit Microsoft Outlook: Wenn auf Ihrem PC Outlook (Teil von Microsoft Office/Microsoft 365) installiert ist, können Sie EML-Dateien direkt damit öffnen. Gehen Sie so vor: Suchen Sie die .“eml-Datei“ im Windows-Explorer und doppelklicken Sie darauf. Outlook sollte sich öffnen und die E-Mail wie gewohnt anzeigen. Sie können auch mit rechter Maustaste auf die EML-Datei klicken, dann „Öffnen mit“ wählen und Microsoft Outlook auswählen, falls der Doppelklick nicht automatisch Outlook nimmt. Outlook stellt dann die E-Mail mit allen Details dar; Anhänge der E-Mail können Sie wie üblich öffnen oder speichern.
EML Datei öffnen mit Outlook

(Hinweis: Ältere Outlook-Versionen speichern E-Mails normalerweise als .msg. Das Öffnen von .eml-Dateien wird aber trotzdem unterstützt.) Weiterführende Informationen finden Sie in unserer Anleitung „MSG Datei öffnen – Welches Tool ist das beste?„.

  • Mit der Windows Mail-App: Windows 10 und 11 besitzen eine vorinstallierte Mail-App (häufig einfach „Mail“ genannt). Auch damit lässt sich eine EML-Datei öffnen. Voraussetzung ist, dass die Mail-App wenigstens einmal mit einem E-Mail-Konto eingerichtet wurde. Wenn das erledigt ist, gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die EML-Datei und wählen Sie „Öffnen mit“ > „Mail“. Falls Mail nicht in der Liste erscheint, klicken Sie auf „Weitere Apps auswählen“ und suchen Sie die Mail-App.

    Beim Öffnen übergibt Windows die Datei an die Mail-App, die daraufhin den Inhalt der E-Mail anzeigt. Sie sehen Absender, Empfänger, Betreff und den E-Mail-Text; eventuelle Anhänge können ebenfalls aus der EML geöffnet werden. (Beachten Sie: Ohne eingerichtetes Konto startet die Mail-App nicht. Richten Sie in dem Fall zunächst kurz ein Konto ein – z. B. ein kostenloses Outlook/Live-Konto – um die App nutzbar zu machen.)
  • Mit Mozilla Thunderbird (kostenlose Alternative): Falls Sie kein Outlook haben oder die Mail-App nicht nutzen möchten, ist Thunderbird eine gute Option. Thunderbird ist ein kostenloses E-Mail-Programm, das EML-Dateien problemlos öffnen kann. Installation: Laden Sie Thunderbird von der offiziellen Mozilla-Webseite herunter und installieren Sie es. Sie müssen kein E-Mail-Konto hinzufügen, um eine EML-Datei zu öffnen – Sie können einen Einrichtungsschritt überspringen oder ein lokales Konto wählen.

    Öffnen Sie dann die .eml-Datei entweder per Doppelklick (Thunderbird wird automatisch als Viewer starten, wenn korrekt verknüpft) oder indem Sie Thunderbird öffnen und über „Datei“ > „Gespeicherte Nachricht öffnen…“ die EML-Datei auswählen. Die E-Mail wird im Thunderbird-Fenster angezeigt. Von dort aus können Sie sie lesen, Anhänge öffnen oder die E-Mail sogar in einen bestehenden Postfach-Ordner kopieren, falls gewünscht.
EML Datei öffnen mit Texteditor Notepad
  • Notlösung: Im Texteditor anzeigen: Da EML-Dateien im Grunde aus reinem Text (inklusive aller Header-Informationen und Kodierungen) bestehen, kann man sie theoretisch auch mit einem einfachen Texteditor wie Editor (Notepad) öffnen. Dies ist jedoch nur zu Prüfzwecken sinnvoll: Wenn Sie die Datei mit einem Editor öffnen, sehen Sie zwar den E-Mail-Text irgendwo im Datenwust, aber auch viele technische Kopfzeilen (Header) und kodierte Anhänge als unverständliche Zeichensalat.

    Für Anfänger ist diese Darstellung kaum hilfreich. Nutzen Sie daher besser eine der oben genannten Methoden, um die E-Mail in lesbarer Form zu öffnen. Der Texteditor-Weg kann in seltenen Fällen nützlich sein, um z. B. E-Mail-Header zu analysieren, ist aber für das normale Lesen nicht zu empfehlen.

Wie kann ich eine EML-Datei in PDF oder Word umwandeln?

Es kann Situationen geben, in denen man den Inhalt einer EML-Datei in einem anderen Format benötigt – etwa als PDF-Dokument (Portable Document Format) zur Archivierung oder zum einfachen Weitergeben, oder als Word-Dokument (.docx), um Text aus der E-Mail weiterzuverwenden oder zu bearbeiten. Obwohl EML an sich ein eigenes Format ist, können Sie mit Windows- und Office-Bordmitteln die E-Mail in gängige Formate übertragen. Im Folgenden zeigen wir die Umwandlung in PDF und in Word Schritt für Schritt.

EML-Datei in PDF umwandeln

Eine E-Mail als PDF zu speichern ist praktisch, um sie unveränderbar zu archivieren oder weiterzugeben. Der einfachste Weg führt über die Druck-Funktion, die in Mailprogrammen integriert ist, kombiniert mit dem PDF-Drucker von Windows:

  1. Öffnen Sie die EML-Datei in einem Mail-Programm Ihrer Wahl. Am bequemsten geht das mit Outlook oder der Windows Mail-App (siehe oben). Öffnen Sie also zuerst die EML wie im vorherigen Abschnitt beschrieben, sodass Sie die E-Mail auf dem Bildschirm sehen. Wenn Sie Thunderbird verwenden, öffnen Sie die Datei in Thunderbird. Wichtig ist nur, dass die E-Mail-Inhalte jetzt sichtbar sind.
  2. Öffnen Sie die Druckfunktion. In Outlook klicken Sie auf „Datei“ > „Drucken“. In der Mail-App von Windows klicken Sie auf das Drei-Punkte-Menü (… oder das Menü „Datei“ je nach Version) und wählen „Drucken“. In Thunderbird klicken Sie oben rechts auf „Mehr“ > „Drucken…“. Alternativ funktioniert auch meist die Tastenkombination Drucken Strg + P in vielen Programmen, um den Druckdialog zu öffnen.
  3. Wählen Sie „Microsoft Print to PDF“ als Drucker aus. Windows 10 und 11 haben standardmäßig einen virtuellen PDF-Drucker installiert, genannt Microsoft Print to PDF. Im Druck-Dialog Ihres Mailprogramms finden Sie eine Auswahl für den Drucker. Klappen Sie die Liste der Drucker auf und wählen Sie „Microsoft Print to PDF“ als Ziel. (Falls diese Option nicht sichtbar ist, prüfen Sie unter Windows-Einstellungen > Geräte > Drucker & Scanner, ob „Microsoft Print to PDF“ aktiviert ist.)
EML Datei als PDF drucken
  1. Starten Sie den Druck / Speichervorgang. Klicken Sie auf „Drucken“ oder „OK“. Statt eines physischen Ausdrucks erscheint nun ein Dialog „Speichern unter“ (Speichern des Druckergebnisses). Wählen Sie den Ordner, in dem Sie die PDF-Datei ablegen möchten, vergeben Sie einen Dateinamen und bestätigen Sie mit „Speichern“.
  2. Die E-Mail liegt nun als PDF vor. Navigieren Sie zum Speicherort, den Sie eben ausgewählt haben. Dort finden Sie die PDF-Datei Ihrer E-Mail. Öffnen Sie diese mit einem PDF-Reader (z.B. dem Adobe Reader oder dem integrierten Edge-Browser), um zu prüfen, ob alles korrekt konvertiert wurde. Das PDF enthält normalerweise den E-Mail-Text, die Header-Informationen (Datum, Von, An, Betreff) und eingebettete Bilder. Anhänge werden allerdings nicht automatisch als separate Seiten angefügt; sie bleiben in der PDF als Dateinamen sichtbar oder als Icons, je nach Mailprogramm. Wenn Sie Anhänge ebenfalls benötigen, speichern Sie diese besser vor dem Druck separat ab.

EML-Datei in Word (DOCX) umwandeln

Um den Inhalt einer EML-Datei in einem bearbeitbaren Word-Dokument zu haben, gibt es ebenfalls mehrere Wege. Anders als PDF ist ein Word-Dokument editierbar, sodass Sie den E-Mail-Text weiterverarbeiten können. Eine direkte „Speichern als DOCX“-Funktion gibt es zwar nicht, aber Sie können mit ein paar Schritten zum Ziel gelangen:

Methode 1: Über HTML-Export (mit Outlook)

Wenn Sie Outlook nutzen, können Sie die E-Mail zunächst als HTML-Datei speichern und dann mit Word öffnen:

  1. EML in Outlook öffnen: Öffnen Sie die EML-Datei in Outlook, wie oben beschrieben, so dass die E-Mail auf Ihrem Bildschirm angezeigt wird.
  2. E-Mail als HTML speichern: Klicken Sie in Outlook auf „Datei“ > „Speichern unter…“. Im Speichern-Unter-Dialog können Sie den Dateinamen festlegen. Wählen Sie bei „Dateityp“ oder Dateiformat die Option „HTML“ (manchmal „Webseite (HTM/HTML)“ genannt). Speichern Sie die E-Mail als HTML-Datei an einem Ort, den Sie leicht wiederfinden (z.B. Dokumente-Ordner).
  3. HTML in Word öffnen: Starten Sie Microsoft Word. Klicken Sie auf „Datei“ > „Öffnen“ und wählen Sie die soeben gespeicherte HTML-Datei aus. Word wird die Datei laden und den Inhalt der E-Mail anzeigen, als wäre es ein Dokument. In der Regel bleiben dabei Formatierungen, Bilder und Grundstruktur erhalten. E-Mail-Header (Von, An, Betreff, Datum) erscheinen meist oberhalb des eigentlichen E-Mail-Textes im Dokument.
  4. Als Word-Dokument speichern: Jetzt können Sie in Word auf „Datei“ > „Speichern unter“ gehen. Wählen Sie als Dateityp „Word-Dokument (*.docx)“ und speichern Sie die Datei. Nun haben Sie die E-Mail als bearbeitbares Word-Dokument gespeichert. Sie können den Text nun formatieren, ändern oder Teile daraus kopieren. (Anhänge der ursprünglichen E-Mail werden in dieser Variante nicht eingebettet; Sie müssten diese separat behandeln.)
EML Datei öffnen als HTML Datei im Word

Methode 2: Inhalte kopieren und einfügen

Diese Methode funktioniert ohne speziellen Export und ist nützlich, wenn Sie kein Outlook haben:

  1. EML-Datei öffnen: Öffnen Sie die EML-Datei in irgendeinem Programm, das sie lesbar anzeigt – z.B. in der Windows Mail-App oder mit Thunderbird (wie in Abschnitt 1 beschrieben). Stellen Sie sicher, dass der gesamte relevante E-Mail-Inhalt sichtbar ist.
  2. Text und Bilder markieren: Markieren Sie mit der Maus den Text der E-Mail. Wenn die E-Mail auch eingebettete Bilder hat (z.B. ein Logo oder Screenshot im Mail-Text), versuchen Sie, diese mit zu markieren. Tipp: Sie können häufig mit Strg + A den gesamten Text auswählen, aber achten Sie darauf, nicht unnötig die Programmfenster-Elemente mit zu kopieren.
  3. Kopieren und in Word einfügen: Drücken Sie Strg + C (Kopieren) oder klicken Sie mit rechter Maustaste und wählen „Kopieren“. Wechseln Sie zu einem leeren Dokument in Microsoft Word und drücken Sie Strg + V (Einfügen) oder klicken Sie rechte Maustaste „Einfügen“. Der Inhalt der E-Mail erscheint nun im Word-Dokument. Je nach Quelle werden Formatierungen eventuell nicht 1:1 übernommen, aber der reine Text sollte vollständig da sein. Bilder aus dem Mail-Text werden oft ebenfalls übernommen. E-Mail-Header (Absender/Empfänger, Datum) müssen Sie eventuell manuell hinzugefügt werden, falls benötigt – kopieren Sie diese bei Bedarf separat aus der EML-Anzeige.
  4. Dokument speichern: Gehen Sie in Word auf „Datei“ > „Speichern unter“. Wählen Sie den Dateityp „Word-Dokument (*.docx)“, vergeben Sie einen Dateinamen und speichern Sie die Datei. Jetzt liegt die E-Mail als Word-Dokument vor. Sie können es öffnen und wie jedes andere Dokument bearbeiten oder weitergeben.

Diese Copy-Paste-Methode ist simpel, hat aber Grenzen: Die Formatierung der E-Mail (Schriftarten, Farben, Layout) kann verloren gehen oder unordentlich werden, besonders bei komplex gestalteten HTML-Mails mit Spalten oder Hintergründen. Für reine Text-Mails ist es vollkommen ausreichend. Für sehr komplex formatierte Mails ist die vorherige HTML-Methode sauberer.

Wie kann ich eine EML-Datei erstellen?

Nachdem wir gesehen haben, wie man EML-Dateien öffnet und konvertiert, stellt sich abschließend die Frage, wie man selbst eine EML-Datei erstellen kann. Das ist nützlich, wenn Sie E-Mails zur Archivierung speichern oder jemandem eine E-Mail als Datei schicken möchten. Grundsätzlich wird eine EML-Datei erzeugt, indem man eine bestehende E-Mail exportiert oder speichert. Es gibt mehrere Wege, je nach E-Mail-Anbieter und Programm:

  • Über Microsoft Outlook (Web-Version oder neue Outlook-App): Die einfachste Methode für Outlook-Nutzer ist die Web-Oberfläche von Outlook.com bzw. Office 365. Melden Sie sich in Ihrem Outlook-Postfach im Browser an (auf outlook.office.com). Öffnen Sie die E-Mail, die Sie als EML-Datei haben möchten. Klicken Sie oben rechts auf das Drei-Punkte-Menü der Nachricht und wählen Sie „Herunterladen“ oder „Speichern unter“ (je nach angebotenem Wortlaut). Die E-Mail wird dann als Datei mit der Endung .eml auf Ihrem Computer gespeichert (oft im Downloads-Ordner). Dieser Vorgang lädt die komplette Nachricht inklusive Header und Anhänge als EML herunter.
E-Mail als EML Datei speichern
  • Über Mozilla Thunderbird: Auch mit Thunderbird lassen sich E-Mails direkt als EML-Dateien speichern. Falls Sie Thunderbird bereits als Mail-Client nutzen oder installieren möchten, geht es so: Öffnen Sie Thunderbird und stellen Sie sicher, dass die E-Mail, die Sie speichern wollen, im Programm vorliegt (z.B. indem Sie das entsprechende E-Mail-Konto in Thunderbird eingerichtet haben oder die EML-Datei geöffnet haben). Wählen Sie dann die betreffende Nachricht in Thunderbird aus. Gehen Sie oben im Menü auf „Datei“ > „Speichern als…“ > „Datei“.

    Thunderbird fragt nach einem Speicherort – wählen Sie den Ordner und Dateinamen. Im Dropdown für den Dateityp ist .eml bereits standardmäßig ausgewählt, da Thunderbird Nachrichten im EML-Format speichert. Bestätigen Sie mit Speichern. Danach finden Sie die EML-Datei der E-Mail am gewählten Speicherort. (Hinweis: Diese Funktion können Sie auch nutzen, um ausgehende E-Mails als EML zu speichern. Schreiben Sie die Mail in Thunderbird, senden Sie sie ggf. an sich selbst oder speichern Sie einen Entwurf, öffnen Sie diesen Entwurf dann und speichern Sie ihn wie oben als EML-Datei.)
  • Über andere Webmail-Dienste: Viele E-Mail-Dienste, die Sie über den Browser nutzen (Webmail), bieten ebenfalls Exportmöglichkeiten. Ein Beispiel ist Gmail: Öffnen Sie in Gmail die gewünschte E-Mail, klicken Sie rechts oben auf das Drei-Punkte-Menü der Nachricht und wählen Sie „Original anzeigen“. Es öffnet sich ein neues Fenster mit dem vollständigen Quelltext der Mail und einem Button „Original herunterladen“. Klicken Sie darauf, lädt Gmail die Nachricht als .eml-Datei herunter.

    Ähnlich funktioniert es bei einigen anderen Anbietern: z.B. bieten GMX und IONOS die Option, E-Mails zu exportieren (oft direkt als EML), während einige wenige kostenlose Anbieter wie WEB.de nur einen Download als .html erlauben. Informieren Sie sich im Hilfebereich Ihres Mail-Anbieters, ob ein direkter E-Mail-Download möglich ist. Meist wird das Standardformat EML verwendet.
  • Windows 10/11 Mail-App (Einschränkung): Die eingebaute Mail-App erlaubt leider kein direktes Speichern von E-Mails als Dateien. Sie können E-Mails darin lesen und drucken, aber es gibt keinen „Speichern unter“-Befehl für Nachrichten. Wenn Sie die Mail-App nutzen und eine E-Mail als Datei brauchen, bleibt Ihnen der Weg, die Mail in einem anderen Client zu öffnen (z.B. derselben Konto in Outlook Web oder Thunderbird, wie oben beschrieben) und dort zu speichern.

Fazit

Für Einsteiger sind EML-Dateien wahrscheinlich zunächst unschön in der Verarbeitung. Doch mit den Standardmitteln von Windows und Microsoft Outlook oder auch den Online Varianten ist es gar nicht so schwer, eine EML Datei zu öffnen oder zu erstellen. Auch Thunderbird kann dabei eine gute Hilfe sein.