shutterstock_530946313
Buildquelle: Shutterstock TechSmith Snagit Library

E-Mail-Marketing gehört zu den stärksten Marketingoptionen der Unternehmen. Der direkte Kontakt zum Kunden festigt die B2C-Bindung. Um sicherzustellen, dass die Nachrichten, die Firmen an Verbraucher verschicken, ankommen, bedienen sich Marketingabteilungen eines E-Mail-Tools. Das verifiziert die vorhandenen E-Mail-Adressen auf ihre Gültigkeit. Jede Verifizierung garantiert die reibungslose Kontaktaufnahme.

Wo es im E-Mail-Marketing hakt

Ohne E-Mail-Marketing geht es nicht. Alleine die E-Mail-Adresse eines potenziellen Kunden zu besitzen, reicht nicht aus, um das wirtschaftliche Ziel zu erreichen. Vor folgenden Herausforderungen stehen Firmen im E-Mail-Marketing:

1. Ungültige (gelöschte) E-Mail-Adresse

Konsumenten, die ihre elektronische Nachrichtenadresse eliminieren, bringen Unternehmen nichts. Gesendete Broschüren und Mitteilungen anderer Art landen im Universum des Netzes oder werden aufgrund fehlender Gültigkeit nicht verschickt. Abteilungen erkennen an einer Nachricht des Servers, dass die E-Mail-Adresse ungültig ist.

2. Blockierte Absender

Wer keine Lust auf Werbung im digitalen Briefkasten hat, blockiert den unerwünschten Absender. Für Unternehmen ist das ärgerlich. Sie erhalten über die Blockierung keine Mitteilung. Für Absender sieht es aus, als sei die gesendete Nachricht angekommen.

3. E-Mail im Spam-Ordner

Zwar erreicht die Nachricht den potenziellen Endkunden, der aber verwendet ein E-Mail-Tool. Dieses Tool besitzt einen integrierten Filter, der unbekannte Absender filtert und eingehende Mails im Spam-Ordner speichert. Viele User kontrollieren den Ordner nicht auf die Richtigkeit der Zuordnung und löschen den gesammelten Inhalt. Einstellungen ermöglichen die automatische Löschung innerhalb des gewünschten Zeitraums. Das senkt die Öffnungs- und Klickrate und führt dazu, dass Kunden das Angebot aus der Nachricht nicht wahrnehmen.

4. Tipp- und Formfehler der E-Mail-Adresse

Eine falsche Taste bei der Speicherung der Adresse und die Mitteilung bleibt im Postausgang. Typisch sind Formfehler, weil es für E-Mails internationale Standards gibt, um den Verkehr zu gewährleisten. Bewusste Irreführungen sollen Unternehmen schaden, um diese zu spammen und eine Schadsoftware auf dem Rechner zu installieren.

5. Domain existiert nicht

In der Regel endet die Adresse hinter dem @ mit dem Namen des Anbieters. Auf dem internationalen Markt gibt es unendlich viele Mail-Anbieter, dass Marketingabteilungen den Überblick verlieren. Mit der Validierung finden Unternehmen heraus, ob es sich lohnt eine E-Mail zu schreiben oder die Domain Fehler enthält.

Gültigkeit der Adressen verifizieren

Mit der E-Mail Checker Software verifizieren Firmen die Gültigkeit der gespeicherten digitalen Adressen. Die Validation manuell durchzuführen, ist schlichtweg keine Option. Oft besitzen Unternehmen Tausende E-Mail-Adressen und es dauert Wochen, diese per Einzelangabe zu verifizieren.

Mit E-Mail-Tools kürzen Firmen und Konzerne den Vorgang ab. Entscheidend ist die Zuverlässigkeit der E-Mail-Software. Es gibt keine hundertprozentige Trefferquote, weil E-Mail-Adressen kurz nach dem E-Mail-Check gelöscht werden und die Message den Kunden nicht erreicht.

Die Integration einer Marketing-Software und die Nutzung einer API gewährleisten die Flexibilität in der Verifikation der Adressen.

Stabiler E-Mail Checker

Das Tool für die Marketing-Kampagne muss Daten stabil liefern. Hierbei kommt es auf die Infrastruktur des Programms an. Wie viele E-Mail-Adressen prüft die Software zeitgleich zuverlässig?

Während kleine Unternehmen einige Hundert Adressen prüfen, sind es für internationale Konzerne Millionen. Der Checker muss in der Lage sein, dieselbe Zuverlässigkeit zu gewährleisten, unabhängig, wie viele E-Mail-Adressen gleichzeitig dem Check unterzogen werden.

Wichtige Analysen über das Verhalten der Konsumenten

Eine E-Mail zu schreiben und abzuschicken ist das Eine. Das Andere ist der Erfolg. Erreicht die Marketing-Kampagne den Adressaten, bedeutet das nicht, dass dieser darauf anspringt. Um zu erfahren, ob Verbraucher die Mitteilung verstehen und bei ihnen Interesse weckt, analysiert die Software die Öffnungsrate.

Mit dem Öffnen der E-Mail ist der erste Schritt vollzogen. Die Headline führt zur erfolgreichen Reaktion. Je nach Kampagne gibt es verschiedene Reaktionsoptionen:

Verbraucher sollen den enthaltenen Link anklicken, um weitere Informationen zu erhalten, ein Formular auszufüllen oder eine Interaktion durchführen. Tools prüfen, wie viele der Aufforderung folgen. Viel hängt von der Art der Verlinkung ab. Steht diese in einem spannenden Kontext oder ist dieser ausreichend sichtbar?

2. Rückmeldung erbeten

Für eine Veranstaltung, ob offline oder online, ist die Teilnahme der Adressaten erwünscht. Um seine Teilnahme zu bestätigen, bittet das Unternehmen die Kunden um eine Bestätigung. Das Tool prüft, wie viele der Aufforderung gefolgt sind. Es ist nicht auszuschließen, dass die Daten von den tatsächlichen Antworten abweichen, wenn E-Mails der Kunden nicht beim Unternehmen eingehen. Vielleicht sind sie im Spam-Ordner gelandet.

3. Aktion ohne Antwort

In der Nachricht informiert die Firma seine Kunden über eine Veranstaltung und bittet um rege Teilnahme. Eine Antwort an das Unternehmen wird nicht verlangt, vielmehr geht die Marketing-Abteilung von einem freiwilligen Erscheinen aus. Für das Unternehmen ist relevant, wie viele Kunden an der Aktion teilnehmen. Mit dem Marketing-E-Mail-Tool erhalten Firmen vorab eine präzise Einschätzung. Das erleichtert die Planung des Events.

Mit E-Mail-Validation Kosten senken

Marketing-Kampagnen verursachen hohe Kosten. Diese zu senken hilft den Abteilungen effizienter mit dem Budget umzugehen. Die Analyse der Wirksamkeit von E-Mail-Marketing ist ein hilfreiches Mittel, die Strategie anzupassen, um den größtmöglichen Vorteil aus der Kampagne zu erzielen. Marketing dient der Ansprache potenzieller Kunden. Wer die richtige Zielgruppe direkt anspricht, erhöht den unternehmerischen Erfolg.