Warum zwischen Spaß und Funktion wählen, wenn du beides haben kannst?

Im Jahr 2025 denken immer mehr User nicht nur an Spiele, wenn es um den Bau eines leistungsstarken PCs geht. Der Aufstieg des Krypto-Minings hat eine neue Welle von hybriden Systemen ausgelöst, vor allem für das gelegentliche Mining. Das sind Systeme, die tagsüber die Ultra-Einstellungen von Cyberpunk 2077 bewältigen und nachts (oder im Schlaf) Ethereum-Alternativen minen können. Aber bevor du dich auf diese Doppelnutzung einlässt, solltest du wissen, was funktioniert und was völlig überflüssig ist.

Warum solltest du Gaming und Mining kombinieren?

Mal ganz ehrlich: PC-Komponenten sind nicht billig. Wenn du also bereits in High-End-GPUs und effiziente Netzteile investierst, ist es sinnvoll, ihren Wert zu maximieren. Ein System, das ein flüssiges 144Hz-Erlebnis in Warzone bietet und gleichzeitig ein bisschen passive Kryptowährung verdient, ist eine verlockende Aussicht. Es ist das technische Äquivalent dazu, dein Geld arbeiten zu lassen, während du spielst.

Deshalb greifen viele Hobbyspieler zu Geschenkkarten und Guthaben als flexible Optionen über Eneba – MiFinity Guthaben zum Beispiel. Damit kannst du bequem Spieleabonnements, Gutscheine zum Aufladen oder sogar Hardware-Geschenkkarten kaufen, ohne dein Bankkonto anzurühren. Und wenn du mit GPU-Tempeln und Token-Wallets jonglierst, ist Flexibilität wichtig.

Die wichtigsten Komponenten für ein Dual Gaming-Mining Setup

1. GPU (dein MVP)

Hier fängt alles an. Du brauchst eine Grafikkarte, die nicht nur in Raytracing-Titeln gut abschneidet, sondern auch bei Mining-Algorithmen wie Ethash oder KawPow eine gute Leistung bringt. Denk an die NVIDIA RTX 4070 Ti oder AMD RX 7900 XTX. Bonuspunkte gibt es, wenn sie effizient ist und nicht heißer läuft als eine Deathclaw im Juli.

2. CPU (Gib nicht zu viel aus)

Gaming stellt höhere Anforderungen an deine CPU als Mining. Wenn Mining also zweitrangig ist, solltest du dich für einen Ryzen 5 7600X oder einen Intel i5-13600K entscheiden. Sie sind stark genug für das Gaming, fressen aber nicht zu viel Strom und blähen dein Budget nicht unnötig auf.

3. Kühlung (Der stille Held)

Dual-Use-Rigs laufen länger und härter, daher ist die Kühlung nicht zu vernachlässigen. Investiere in hochwertige Gehäuselüfter, ein geräumiges Mid- oder Full-Tower-Gehäuse und eventuell einen AIO-Flüssigkeitskühler für die CPU. Modifikationen an der GPU-Kühlung, wie z. B. der Austausch von Wärmeleitpads, können ebenfalls einen spürbaren Unterschied in der Mining-Effizienz ausmachen.

4. PSU

Entscheide dich für ein 80+ Gold- oder Platin-zertifiziertes Netzteil. Du brauchst eine saubere, zuverlässige Stromversorgung, um deinen Grafikprozessor zu unterstützen und Abstürze bei längeren Mining-Sessions zu vermeiden.

5. Motherboard und RAM

Hier ist nichts Ausgefallenes nötig. Achte nur darauf, dass deine Hauptplatine genügend PCIe-Unterstützung hat und dass du 16 GB DDR4 oder DDR5 RAM hast. Beim Mining ist der Arbeitsspeicher nicht so wichtig, wohl aber beim Gaming.

Bringe Arbeit und Spiel unter einen Hut ( im wahrsten Sinne des Wortes)

Eine Mining-App laufen lassen, während du spielst? Wahrscheinlich keine gute Idee. Aber es kann Wunder bewirken, wenn du zwischen den beiden abwechselst, oder wenn du Mining-Stunden festlegst, während du unterwegs bist. Achte darauf, die Temperatur zu überwachen, die Software auf dem neuesten Stand zu halten und Mining verantwortungsvoll zu betreiben, um Schäden oder Garantieverluste zu vermeiden.

Fazit

Ganz gleich, ob du dein erstes System baust oder ein bestehendes optimierst, beim hybriden Ansatz geht es um Effizienz. Und wenn du bereit bist, Guthaben oder Geschenkkarten zu kaufen, um dir ein leistungsfähiges System zuzulegen, bietet dir ein digitaler Marktplatz wie Eneba die Freiheit, das alles an einem Ort zu tun.

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